Fragen zu Allergien, Asthma und vieles mehr

Fragen zu Allergien, Asthma und vieles mehr

Antworten auf Fragen, die wir im Zusammenhang mit unseren natürlichen Kräutern immer wieder hören

In unseren vielen Kontakten mit Eltern stellen sich immer wieder Fragen zum Thema Allergien, Asthma, Heuschnupfen etc. Im Folgenden geben wir Antworten zu diesen Themen speziell in Bezug auf unsere Kleinen. Falls Du weitere Fragen dazu hast, stehen wir jederzeit über info@loewenkind.net zur Verfügung. 

Allergie: Allergien entstehen in der Regel durch ein gestörtes Immunsystem. Bei Kleinkindern ist das Immunsystem meist noch nicht gestört; wenn ja, dann ist diese Irritation vermutlich durch eine (Mehrfach-)Impfung ausgelöst worden. Sollte nun im Ausnahmefall eine allergische Reaktion auf ein Kräuterpad erfolgen, dann ist diese in aller Regel durch Entfernung des Pads relativ schnell behoben. Im Notfall sollte natürlich ein Arzt konsultiert werden!

Asthma: Wenn es ein allergisches Asthma ist, dann s.o. 

Frühchen: Da bei Frühchen die Lunge nicht richtig entwickelt ist und die notwendige Entwicklung viele Monate dauern kann (von Fall zu Fall verschieden), sollte vorab auf den Einsatz unserer Pads verzichtet werden und ein solcher vorsichtshalber mit dem behandelnden Kinderarzt abgesprochen werden. Wenn die Lunge ausgereift ist, spricht nichts mehr gegen bzw. alles für einen Einsatz unserer Pads.

Was passiert, wenn jemand mit Heuschnupfen neben einem Kind liegt, welches ein Kräuterpad im Body hat? Da der Mensch auf getrocknete Kräuter wesentlich weniger allergisch reagiert als auf frische, ist in aller Regel mit keiner Beeinträchtigung zu rechnen. Bisher ist uns jedenfalls kein Fall bekannt. Im Ausnahmefall natürlich Kontakt vermeiden.

Wie ist es bei Neurodermitis? Die Kräuter haben keinen direkten Kontakt zur Haut und es ist auch nicht mit Übertragung feinster Kräuterpartikel zu rechnen, da die Kräuter sowohl durch das Vlies des Pads als auch durch den schützenden Baumwollstoff des Body von der Haut getrennt sind. Folglich besteht hier kein Risiko. Im seltenen Ausnahmefall natürlich auf die Anwendung verzichten.

Zurück zum Blog